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Jugend forscht: Deutschlands größter Wettbewerb für junge Talente in Wissenschaft und Technik

Jugend forscht ist ein bedeutender Wettbewerb, der junge Talente im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik und Technik fördert.

Projektbewertung

Bewertung dieses Projekts anhand der Kriterien und Übersicht über die Erfolgsquoten.

Bewertung des Projekts Jugend Forscht

Bewertung des Projekts Jugend Forscht

Die Bewertung der Projekte bei Jugend forscht basiert auf verschiedenen Kriterien, darunter wissenschaftliche Methodik, Kreativität und gesellschaftliche Relevanz.

Kreativität und Originalität 9/10
Wissenschaftliche Methodik 8/10
Relevanz und gesellschaftlicher Beitrag 9/10
Präsentation und Dokumentation 8/10
Teamarbeit und Zusammenarbeit mit Mentoren 7/10

Sehr gut

Das Projekt erfüllt die meisten Kriterien ausgezeichnet und zeigt eine hohe Qualität. Es sind nur wenige kleinere Anpassungen erforderlich, um die Zielsetzungen vollständig zu erreichen.

8.2

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Projektziel und -umfang:

Der Wettbewerb Jugend forscht verfolgt das Ziel, junge Menschen zwischen 9 und 21 Jahren zu ermutigen, ihre eigenen Forschungsprojekte zu entwickeln und der Öffentlichkeit sowie Fachleuten zu präsentieren. Es gibt zwei verschiedene Alterskategorien: „Schüler experimentieren“ (für Teilnehmende bis 14 Jahre) und „Jugend forscht“ (für Teilnehmende ab 15 Jahren). Der Wettbewerb umfasst sieben Fachgebiete:

Die Teilnehmenden müssen in ihrem gewählten Fachgebiet eigenständig ein Forschungsprojekt entwickeln, dieses dokumentieren und schließlich in mehreren Runden – auf Regional-, Landes- und Bundesebene – präsentieren. Die Jury besteht aus Fachleuten und Wissenschaftlern, die die Projekte nach Kriterien wie Kreativität, wissenschaftlicher Methodik und Innovationskraft bewerten.

Unterstützungsangebote:

Teilnehmende werden während des gesamten Prozesses durch Lehrer, Mentoren und Wissenschaftler unterstützt. Der Wettbewerb bietet ihnen nicht nur die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen, sondern auch wichtige Kontakte zu knüpfen. Die besten Projekte auf regionaler und Landesebene qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb, bei dem die Teilnehmenden die Chance haben, Preise und Stipendien zu gewinnen. Zudem werden Workshops, Fortbildungen und Exkursionen angeboten, die den Jugendlichen helfen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sich in der Forschung zu engagieren.

Kooperationen und Engagement:

Der Wettbewerb Jugend forscht wird von vielen großen Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland unterstützt, darunter Airbus, Siemens, BASF und die Fraunhofer-Gesellschaft. Diese Unternehmen bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern stellen den Jugendlichen auch Labore und Experten zur Verfügung, um ihre Projekte weiter zu entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit Industrie und Wissenschaft bietet den Teilnehmenden zudem wertvolle Einblicke in den beruflichen Alltag und mögliche Karrierewege.

Darüber hinaus engagieren sich viele Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen für die Förderung des Wettbewerbs und unterstützen die jungen Forscherinnen und Forscher bei der Durchführung ihrer Projekte.

Ergebnisse und Auswirkungen:

Die Ergebnisse von Jugend forscht zeigen, wie viel Potenzial in jungen Menschen steckt, die sich frühzeitig für Wissenschaft und Technik begeistern. Viele der Projekte beschäftigen sich mit aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Energieeffizienz und liefern innovative Lösungsansätze. Die Förderung von Kreativität und Problemlösungskompetenz steht im Mittelpunkt des Wettbewerbs, was sich in den vielfach ausgezeichneten Projekten widerspiegelt.

Ehemalige Teilnehmende berichten oft, dass der Wettbewerb sie stark geprägt hat und ihnen den Weg zu einer wissenschaftlichen oder technischen Karriere ebnet. Der Wettbewerb stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein und die Teamfähigkeit der Jugendlichen, sondern fördert auch ihr Interesse an den MINT-Fächern und trägt dazu bei, den Fachkräftenachwuchs in Deutschland zu sichern.

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Tamer Öztürk

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